Tipp | Sieg Fürth |
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Quote | 1,93 |
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Direktvergleich SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern
22 Mal trafen beide Vereine bisher aufeinander, wobei 18 Partien zwischen 2006 und 2018 in der 2. Bundesliga stattfanden. Mit 13 Siegen weist Kaiserslautern die deutlich bessere Bilanz auf, während Fürth bei zwei Unentschieden erst auf sieben Erfolge zurückblicken kann. In Fürth allerdings ist die Statistik mit je fünf Siegen sowie einem Remis ausgeglichen.
Formkurve SpVgg Greuther Fürth
Nach dem mit Blick auf die finanziellen Voraussetzungen nicht wirklich überraschenden direkten Wiederabstieg aus der Bundesliga hat die SpVgg unter dem neuen Trainer Marc Schneider eine gute Vorbereitung gespielt, in der von sechs hochkarätigen Testspielen nur gegen den FC Basel (2:3) knapp verloren wurde. In der Liga indes verspielte die SpVgg gegen Holstein Kiel (2:2) am ersten Spieltag eine Führung und kassierte danach beim 1. FC Nürnberg (0:2) eine schmerzhafte Derbyniederlage.
Nicht minder enttäuschend war das folgende Aus in der ersten Runde des DFB-Pokals bei den Stuttgarter Kickers, woraufhin die Fans schon ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck brachten. Gegen den Karlsruher SC (1:1) und bei Fortuna Düsseldorf (2:2) gab es seither lediglich zwei Unentschieden, die das Kleeblatt auf der Stelle treten ließen. Der erste Pflichtspielsieg lässt weiter auf sich warten.
Personalien SpVgg Greuther Fürth
Obwohl Oliver Fobassam insgesamt ein ordentliches Startelfdebüt hingelegt hat, hofft Fürths Trainer Schneider in der Innenverteidigung auf das Comeback von Sebastian Griesbeck. Während es ansonsten für Marco Meyerhöfer, Robin Kehr und Gideon Jung noch nicht reichen wird, besteht auch bei Afimico Pululu und Jeremy Dudziak Hoffnung.
Voraussichtliche Aufstellung: Linde – Asta, Griesbeck, Haddadi, Itter – Christiansen, Raschl, Green, Tillman – Ache, Hrgota
Formkurve 1. FC Kaiserslautern
Insgesamt kann man beim 1. FC Kaiserslautern mit den ersten Wochen der Saison zufrieden sein, geht es doch in erster Linie darum, möglichst die Abstiegszone auf Abstand zu halten. Nach einer ordentlichen Vorbereitung mit Siegen beim SV Rülzheim (9:0), gegen eine Regionalauswahl (12:0), gegen die SpVgg Unterhaching (3:0) und gegen KAS Eupen (4:1) sowie nur einer Niederlage gegen den FC Lugano (3:4) legte die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster mit einem späten 2:1-Sieg gegen Hannover 96 einen perfekten Start hin und kam dann bei Hannover 96 nach einem Rückstand immerhin noch zu einem 2:2.
In der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den SC Freiburg zogen die Pfälzer dann zwar den Kürzeren, allerdings nach einer lange Zeit leidenschaftlichen Vorstellung erst in der Verlängerung mit 1:2. Die Enttäuschung darüber wurde rasch weggesteckt und in einen weiteren 2:1-Heimsieg gegen den FC St. Pauli umgemünzt. Das dritte Heimspiel in Folge am letzten Wochenende gegen den SC Paderborn nahm dann aber einen weniger guten Ausgang. In Unterzahl und durch ein spätes Gegentor kassierte der FCK eine 0:1-Niederlage.
Personalien 1. FC Kaiserslautern
Auf den nach seinem Platzverweis gegen Paderborn gesperrten Hendrick Zuck muss der FCK ebenso verzichten wie weiterhin auf Ben Zolinski. Während für Zuck Erik Durm auf der linke Abwehrseite wechseln und dafür Dominik Schad als Rechtsverteidiger starten dürfte, können sich offensiv Kenny Redondo und Philipp Hercher Chancen ausrechnen.
Voraussichtliche Aufstellung: Luthe – Schad, Kraus, Tomiak, Durm – Niehues, Ritter – Zimmer, Wunderlich, Redondo – Boyd
Tipp
Nach einem Rückstand in Düsseldorf zumindest noch einen Punkt mitgenommen zu haben, dürfte dem Selbstvertrauen der SpVgg Greuther Fürth richtig gut getan haben. Dass die der Bundesliga-Absteiger über mehr Potential verfügt als bislang zu sehen war, steht ohnehin außer Frage. Dagegen könnte der Rückschlag gegen Paderborn dem auswärts bisher nicht so überzeugenden FCK einen Knacks versetzen. Wir glauben daher eher an einen Fürther Heimdreier.
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